Jyzone wurde gerade aus dem Gefängnis entlassen. Er hat zwar einen neuen Job gefunden, aber auf dem Weg dahin macht er einige Begegnungen und läuft Gefahr, gleich an seinem ersten Tag zu spät zu kommen. In einem choreografischen und poetischen Porträt, gezeichnet von einer geschickt eingesetzten Kamera, erkundet Basil da Cunha das von Gewalt geprägte Viertel Reboleira in Lissabon unter Mitwirkung seiner Bewohner:innen.